Über mich
Ich bin 1967 geboren, habe 5 Kinder und einen Enkel. Beruflich bin ich Busfahrer bei den Stadtwerken Aschaffenburg. In meiner Freizeit gehe ich gern wandern mit meiner Familie.
Parteimitglied der Alternative für Deutschland bin ich seit 2019. Seit 2020 bin ich Stadtrat in Aschaffenburg und vertrete die Bürger in folgenden Ausschüssen: Planungs- und Verkehrssenat, Haupt- und Finanzsenat, Umwelt- Klima- und Verwaltungssenat, Werksenat, Sportsenat
Zudem bin ich Aufsichtsratsmitglied der Stadtwerke Aschaffenburg seit 2020.
Weiterer Lebenslauf
- von 2008-2016 Tätigkeit als Busfahrer in Bergen (Norwegen), aufgewachsen in Mömlingen (Ldkr. Miltenberg), in Aschaffenburg seit Mai 2018
- 2002 Ausbildung zum Fußball-Lizenztrainer an der Sportschule Oberhaching
- 2006 Ausbildung zum Fußball-Schiedsrichter
- lange Zeit als Jugendtrainer bei Viktoria Mömlingen, und Assitenz für 1. u 2. Mannschaft
- Schiedsrichter im Jugendbereich im Ldkr. Miltenberg und Aschaffenburg
Mein Weg in die Politik
Mit jugendlichen 13 begann ich aktiv im Tierschutz, und nahm später auch an vielen Demonstrationen in ganz Deutschland gegen Tierversuche und Massentierhaltung, sowie für einen besseren Naturschutz teil. Die sehr unterschiedlichen Aussagen der Parteien vor den Wahlen, und Streichung wichtiger Inhalte danach, um Koalitionen einzugehen, und Ministerposten zu bekommen, hat auch bei mir, wie bei vielen anderen Bundesbürgern zu einem totalen Frust, und Politikmüdigkeit geführt. Einige Jahre habe ich sogar Wahlen komplett ignoriert.
2015, als Deutschland die Grenzen für Millionen Illegale öffnete, war ich bereits seit 7 Jahren als Busfahrer in Norwegen. Mit Schrecken habe ich damals im Fernsehen die Flutung meines Heimatlandes sehen müssen. Ich kam deswegen wieder nach Hause, wurde 2019 Mitglied in der AfD, der einzigen Partei, die unser Land noch retten kann. Trotz dem Hass, den die Medien und die Altparteien gegen uns säen, war es für mich keine Frage, als Kandidat für den Stadtrat in Aschaffenburg bereit zu stehen. Seit 2020 vertrete ich nun die Stimmen der AfD-Wähler im Finanzsenat, Planungs- und Verkehrssenat, Umwelt- Klima- und Verwaltungssenat, Werksenat, und Sportsenat, sowie im Aufsichtsrat der Stadtwerke. Dem Grundsatzprogramm unserer AfD bleibe ich treu. Die Wähler bekommen genau das, wofür Sie uns Ihre Stimme gegeben haben. Wir machen keine faulen Kompromisse.
Die Kandidatur für den Landtag ist nun ein logischer Schritt. Von München aus kann ich nicht nur mehr für meine Region tun, sondern, eine starke AfD in allen Landesparlamenten,ist ein wichtiger Pfeiler, für die Aufgabe „Rettung unserer Heimat“.
Mit klaren Aussagen, klar formulierten Zielen, möchte ich die vielen Nichtwähler wieder zurück an die Wahlurnen bringen. Jeder muss sich seiner Verantwortung für unser Land bewußt werden. Die Zeit der Wende ist jetzt.