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Deutschland, wohin gehst Du?

Man soll seinen Blick immer in die Zukunft richten, denn die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern.

Aber ich vermisse es, mein Deutschland, wie es früher einmal war.

Wir waren stolz auf unser „Made in Germany“, unsere starke Wirtschaft, unsere Handwerker, unsere Landwirte. Wir hatten Respekt, pflegten unsere Bräuche und unsere Kultur.

Ich konnte meine Kinder ohne Sorgen mit Freunden auf den Spiel- oder Bolzplatz gehen lassen. Der Lohn reichte, die Familie zu ernähren. Am Stammtisch konnte man frei kontrovers diskutieren.

Es war eine schöne Zeit.
Deutschland, wohin gehst Du?

Heute spricht keiner mehr über „Made in Germany“, und die großen Unternehmen wandern, mit unseren Arbeitsplätzen ins billigere Ausland ab.

Die Handwerksbetriebe finden keine Lehrlinge mehr, denn alle wollen nur noch studieren.

Unsere Landwirte, die seit Generationen ihre Höfe führen, werden von Laien in der Regierung mit neuen Gesetzen immer mehr in den Ruin getrieben.

Respekt ist heute ein Fremdwort, und wer Bräuche und Kultur lebt, ist ein Rassist.

Jugendgangs und Messerstecher kontrollieren unsere Städte. Ein unbeschwertes Leben für unsere Kinder ist kaum noch möglich.

Die Kosten explodieren, und ein Durchschnittslohn reicht heute nicht mehr.

Kaum einer traut sich noch, seine Meinung zu sagen, da unsere Gesellschaft so gespalten ist.

Deutschland, wohin gehst Du? Warte, ich begleite Dich, und zeige Dir den Weg aus der Krise. Lass uns zuerst die Menschen wieder zueinander führen, denn nur gemeinsam sind wir stark. Sorgen wir für unsere Schwachen in der Gesellschaft, bevor wir versuchen, die ganze Welt zu retten. Machen wir unser Land wieder sicher. Fördern wir unsere heimische Wirtschaft. Stärken wir das Handwerk. Erhalten wir unsere Landwirtschaft, damit wir uns auch in Krisen selbst ernähren können. Leben wir wieder unsere Bräuche und unsere Kultur, und schützen unsere Natur, dann finden wir auch die Kraft, für diesen steinigen Weg.